Kein Rauch ohne Feuer, so sagt der Volksmund. Beim Brandschutz gilt
der Satz aber auch umgekehrt: Kein Feuer ohne Rauch. Und der Rauch ist
ganz besonders Gefährlich. Mehr noch als die Zerstörungswut der
Flammen stellen die sich schnell und lautlos ausbreitenden Rauchgase
für den Menschen die weitaus größere Gefahr dar. Rauch
vernebelt die Sicht, brennt in den Augen und sorgt für Panik. Jeder,
der sin in einem geschlossenen Raum aufhält der sich mit Rauch füllt,
ist nach kurzer zeit bewusstlos. Bereits wenige Atemzüge führen
dann zur Bewusstlosigkeit. Ursache dafür ist das giftige Kohlenmonoxid.
Flammen, soweit sie rechtzeitig bemerkt werden lassen sich fast immer
mit einem Feuerlöscher erfolgreich bekämpfen. Anders hingegen
ist es bei einem
Schwefelbrand, der sich über längere Zeit
ungehindert ausbreiten kann – insbesondere dann, wenn man schläft.
Um sich hiervor zu schützen, so der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe
e.V., sind Rauchwarnmelder das einzige probate Mittel. Familie und Heim
mit Rauchmeldern und Feuerlöschern schützen Ein Brand entsteht
oft unbemerkt. Die Auslöser sind vielfältig und reichen von
brennenden Zigaretten über die vergessene Herdplatte bis hin zum
erhitzten Kabel oder einem defekten Elektrogerät. Nur wer ihn rechtzeitig
entdeckt, kann sich und andere in Sicherheit bringen oder den Brand aktiv
bekämpfen. Insofern sind beide Aspekte des Brandschutzes – Vorbeugung
und Abwehr – gefragt. Die Kombination von Rauchmeldern und Feuerlöschern
ist daher die geeignete Lösung, um sich, seine Familie und einen
Besitz hinreichend zu sichern. Qualifizierte Brandschutz-Fachbetriebe
bieten moderne Rauchwarnmelder und Feuerlöscher, die entsprechend
der Gerätnormen geprüft sind.
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